Der Entwurf trägt der Rückbesinnung der Stadt auf ihr reiches architektonisches und kulturelles Erbe Rechnung. Durch die Hervorhebung der vorhandenen baulichen Kanten als Platzrahmen, der Öffnung der städtebaulichen Sichtbeziehungen und der Definition einer Platzmitte wird der Augustaplatz als öffentlicher Raum zurückgewonnen. Hochwertige Beläge und Ausstattungen sowie eine florale Bepflanzung längs des parkseitigen Platzrandes knüpfen an die Traditionen einer europäischen Bäderstadt an.